147 EN21 Abwassereinleitungen 2012 1 124 m 2011 920 m 2010 921 m davon entfielen 811 m auf die Ul rich Walter GmbH 2011 678 m 2010 678 m und 313 m auf die BioLogX GmbH 2011 242 m 2010 243 m Es handelt sich um Abwasser aus dem Mitarbeiterbist ro und den Hygiene und Sanitäranlagen Rückführung ins öffentliche Abwassernetz EN22 Abfall nach Art und Entsorgungsmethode Folgende Abfälle sind im Berichtszeitraum angefallen und auf der Basis von Mülltrennung den angegebenen Entsorgungsarten zugeführt worden 2012 Abfall zur Verwertung 45 6 t Ulrich Walter GmbH 10 000 l BioLogX Bioabfall 2 4 m inkl BioLogX Thermische Verwertung Fernwärme und Biogas Altpapier 67 3 t inkl BioLogX Recycling Kunststoffe 6 37 t Ulrich Walter GmbH 4 t BioLogX Weiterverwertung 2011 Abfall zur Verwertung 27 t Ulrich Walter GmbH 10 000 L BioLogX Bioabfall 2 4 m inkl BioLogX Thermische Verwertung Fernwärme und Biogas Altpapier 51 t inkl BioLogX Recycling Kunststoffe 4 5 t Ulrich Walter GmbH 3 5 t BioLogX Weiterverwertung 2010 Abfall zur Verwertung 38 3 t Ulrich Walter GmbH 7 500 L BioLogX Bioabfall 6 7 m inkl BioLogX Thermische Verwertung Fernwärme und Biogas Altpapier 59 6 t inkl BioLogX Recycling Kunststoffe 8 2 t Ulrich Walter GmbH 2 9 t BioLogX Weiterverwertung Aus technischen Gründen ist derzeit keine Gewichtsangabe für BioLogX verfügbar EN23 Wesentliche Freisetzungen Keine EN24 Gefährliche Abfälle Gefährliche Abfälle fallen nur in Ausnahmefällen an Gefährliche Abfälle in 2012 Altöl 65 l Feinchemikalien 5 kg Technik Kleinteile Reinigung Lösemittel 23 kg Technik Kleinteile Reinigung Entsorgung über kommunalen Entsorgungsfachbetrieb AWG Bassum In 2011 und 2010 sind keine gefährlichen Abfälle angefallen EN25 Von Abwassereinleitungen und abfluss betroffene Gewässer und natürliche Lebensräume Keine EN26 Initiativen zur Minimierung von Umweltauswirkungen Die Minimierung der Umweltauswirkungen unserer Produkte ist ein kontinuierliches Ziel Basis für eine im Rahmen des Möglichen minimale Umweltauswirkung sind die aus schließliche Verwendung von Rohstoffen aus ökologischem Landbau maximale Energie effizienz der Einsatz erneuerbarer Energien in unserer Produktion Verwaltung mög lichst ökologische Verpackungen eine optimierte Logistik Im Berichtszeitraum haben folgende Maßnahmen dazu beigetragen die Umweltauswirkungen weiter zu minimieren Umstellung der Umverpackungsfolie für Teeschachteln von Plastik auf CO2 neutrale kompostierbare Folien aus Holzfasern 2011 S 94 f Beginn eines Projekts zur Umstellung der Teetüten für losen Tee von einem Papier Plastik Verbundmaterial auf ein Verbundmaterial aus Papier und CO2 neutraler kompostierbarer Folie aus Holzfaser 2012 Umstellung der Faltschachteln für Lebensbaum Teebeutel auf Schachteln aus nachhaltiger Waldwirtschaft FSC 2011 S 94 f Reduktion des Versandpackmaterials pro Palette durch Umstellung von Blas auf Castfolie Folieneinsparung ca 50 2010 S 94 f Reduktion des Kartonageabfalls durch teilweise Weiterverwendung von Umkartons 2011 Die Umstellung auf eine Stretchfolie mit besserer Ökobilanz ist gestoppt worden da diese nicht garantiert GMO frei zu bekommen war 2011 Insgesamt wurde der verpackungsbedingte CO2 Ausstoß pro Produktionseinheit von 2010 auf 2011 um 3 3 und von 2011 auf 2012 um weitere 1 7 auf durchschnittlich 42 8 g CO2e pro Fertigprodukt verringert
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